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Kapitel D14-D23

 
Kap.ThemaQuelle / Leitfragen
D14Finanzbuchhaltung

Der Blogeintrag «Was ist Buchhaltung» samt Beispielvideos des Franchisen Portals erläutert kurz die Grundelemente der Buchhaltung.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

  1. Was ist der Unterschied zwischen der einfachen und der doppelten Buchhaltung?
  2. Was unterscheidet die Buchhaltung vom Controlling?
  3. Welches sind die Unterschiede zwischen dem Gesamtkostenverfahren und Umsatzkostenverfahren?
  4. Welche Unterschiede gibt es zwischen der schweizerischen und deutschen Darstellung in der Finanzbuchhaltung?
  5. Auftrag: Suchen Sie die Rechtsgrundlagen für die Buchführung in der Schweiz.
D15Break Even Analyse

Folgendes Video erklärt die Break Even Analyse anhand eines einfachen Beispiels.

D16Kredit/Darlehen

Der Beitrag «Mit Mikrokredit den Traum vom eigenen Burger-Lokal erfüllt» vom Schweizerischen Rundfunk zeigt, wie die Finanzierung kleinerer Projekte in Entwicklungsländer, aber auch in der Schweiz, unter Umgehung des traditionellen Wegs eines Bankenkredits funktioniert.

Folgende Fragen helfen Ihnen, den Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. Was ist ein Mikrokredit?
  2. Weshalb hatten die beiden Junggastronomen keinen Bankkredit erhalten und wieso vergeben Banken in der Regel keine Mikrokredite?
  3. Was ist «Go!» und wie werden Kreditnehmer ausgesucht?
D16Kredit/DarlehenDer Radio-Beitrag «Start-ups – Die Tücken der Finanzierung» (nur 10:55- 19:50) der Sendung Trend des Schweizer Radios zeigt die Herausforderungen von Jungunternehmern bei der Finanzierung.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Radio-Beitrag tiefer zu durchdringen:

 
  1. Weshalb haben die Bierbrauer nicht sofort einen Bankkredit erhalten?
  2. Was ist ein Industrie-Leasing?
  3. Weshalb benötigte das Unternehmen Securosys finanzielle Unterstützung?
  4. Weshalb hat Securosys keinen Bankkredit erhalten und wie ist das Unternehmen trotzdem noch zum notwendigen Kapital gekommen?
  5. Weshalb haben es Jungunternehmer im Sillicon Valley einfacher als in der Schweiz?
  6. Was hat das Unternehmen Neeo unternommen, um zu den benötigten finanziellen Mitteln zu gelangen?
D16Crowdfunding/ Crowdinvestment

Der Blog Beitrag «Crowdfunding for Startups: A Best Way to Raise Funds» von Cloudways zeigt, wie die Projektfinanzierung unter Umgehung des traditionellen Wegs über eine Bank funktioniert.

D16CrowdfundingAuf der Website von «100-days» sind Projekte aufgeschaltet, welche sich über Crowdfunding zu finanzieren versuchen.
D16Beteiligungsfinanzierung

Der Video-Clip «In 10 min. mehr über Börse & Aktien verstehen als 90% aller Menschen?» von Finanzfluss zeigt anhand eines Beispiels wie die Beteiligungsfinanzierung über die Ausgabe von Aktien funktioniert.

  1. Was sind die Rechte und Pflichten eines Aktionärs?
  2. Welche Arten gibt es, um mit Aktien Geld zu erwirtschaften?
  3. Was sind die Chancen und Gefahren des Aktienbesitzes? Was ist das Marktrisiko vs. Unternehmensrisiko?
  4. Was ist aktives versus passives Investieren?
D17Investitionsgüterleasing vs. KonsumgüterleasingAuf der Website von «swisspeers» wird das Investitionsgüterleasing vom Konsumgüterleasing abgegrenzt und mit Beispielen untermalt.
D18Barwertmethode

Der Video-Clip «Barwert und Endwert berechnen» von Studyflix zeigt die Berechnung des Barwerts.

D18Aufgabe 3cFür die Bearbeitung der Aufgabe können Sie das Excel-Dokument verwenden. In den einzelnen Registern (siehe unten im Dokument) werden Sie Schritt für Schritt durch die Nutzwertanalyse geführt. Die Berechnung erfolgt automatisch.
D19Key Performance Indicators (KPI)

Das Video erklärt die verschiedenen Key Performance Indicators (Englisch).

D19Unternehmensbewertung

Der Artikel «Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Unternehmensbewertung» der BDO Österreich zeigt auf, wie die Folgen des Covid-19 Virus die Wirtschaft nachhaltig prägen. Davon ist auch die Unternehmensbewertung beim Verkauf eines Unternehmens betroffen.

  1. Inwiefern führt das Virus zu erhöhter Unsicherheit bei zukünftigen Zahlungsströmen?
  2. Wie wird die langfristige Planung der Unternehmensbewertung durch die Covid-19 Krise beeinträchtigt?
  3. Wie ändern sich der Basiszins und das systematische Risiko?
D20Nachhaltigkeitsberichte

Dieser Beitrag geht im Rahmen einer Untersuchung der Frage nach, ob die Schweizer Nachhaltigkeitsberichte glaubwürdig sind.

Folgende Fragen helfen Ihnen, den Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. An welchen Kriterien und Standards orientieren sich die Nachhaltigkeitsberichte?
  2. Welche Unternehmen schneiden bei dieser Untersuchung gut ab und warum? Suchen Sie die jeweiligen aktuellen Originalberichte im Internet.
  3. Mit welchen Massnahmen könnte man die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Nachhaltigkeitsberichte noch verbessern?
  4. Analysieren Sie anhand des «Umweltatlas Lieferketten Schweiz» die Umweltbelastung für eine Branche entlang der Wertschöpfungskette.
D21Personalauswahl - Job Interview

Die  Artikel  «Wann darf man beim Bewerbungsgespräch lügenund «Unzulässige Fragen und Datenerhebungen im Bewerbungsverfahren» der Sendung Espresso des Schweizer Radios beleuchten die Beurteilungsmethode Job-Interview. Die Beiträge zeigen auf, welche Fragen bei einem Job- Interview zulässig sind und was von den Bewerbungspersonen nicht beantwortet werden muss.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, die Artikel tiefer zu durchdringen:

  1. Welche Fragen sind bei einem Job-Interview nicht zulässig bzw. müssen nicht beantwortet werden?
  2. Welche Art von Fragen ist bei einem Job-Interview prinzipiell erlaubt?
  3. Weshalb darf man während eines Job-Interviews nötigenfalls sogar lügen?
D21 PersonalhonorierungAuf der Website des Bundesamts für Statistik ist ein individueller Lohnrechner aufgeschaltet. Er bietet Ihnen die Möglichkeit, für eine spezifische Arbeitsstelle (Region, Wirtschaftszweig, Berufsgruppe usw.) und anhand frei wählbarer individueller Merkmale (Alter, Ausbildung, Dienstjahre usw.) den monatlichen Bruttolohn und die Streuung der Löhne zu berechnen. Die Ergebnisse stellen keine Lohnempfehlungen dar.
D22Risikoarten und Umgang mit RisikenWirtschaftliches Handeln bedeutet auch immer, Risiken einzugehen. Die Früherkennung und der richtige Umgang mit den unterschiedlichen Risiken sind von zentraler Bedeutung. Der Video-Clip «Das Geschäft mit dem Risiko» der Sendung ECO des Schweizer Fernsehens zeigt anhand von verschiedenen Beispielen, welchen Risiken Schweizer Unternehmen ausgesetzt sind und wie sie damit umgehen. Sehen Sie sich den Video-Clip an.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen: 
 
  1. Mit welchen Risiken sieht sich das Textilunternehmen Okutex AG konfrontiert?
  2. Inwiefern beeinflussen diese Risiken die Geschäftstätigkeit des Unternehmens?
  3. Welche vorsorglichen Massnahmen hat das Unternehmen aufgrund dieser Risiken veranlasst?
  4. Inwiefern unterscheidet sich die Risikosituation der Bühler AG gegenüber derjenigen der Okutex AG?
  5. Welche Methoden und Strategien wendet die Bühler AG im Umgang mit Risiken an?
  6. Welche zwei Branchen nehmen bei der Erarbeitung von Risikoanalysen besonders häufig Leistungen von privaten Anbietern in Anspruch?
  7. Welches ist sowohl für kleine als auch für grosse Unternehmen zurzeit die grösste Herausforderung?
  8. Weshalb kommt dieser Thematik in Bezug auf das Risikomanagement eine derart hohe Bedeutung zu?
D22Risikoarten und Umgang mit Risiken

Der Artikel «Frost, Dürre, Suezkrise: Die Just-in-Time-Ökonomie gerät in Gefahr» verdeutlicht die Risiken globaler Lieferketten anhand des Vorfalls am Suezkanal.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Artikel tiefer zu durchdringen:

  1. Welchen wesentlichen Risiken sind Unternehmen im globalen Exportgeschäft derzeit ausgesetzt?
  2. Welche Auswirkungen hat der Vorfall auf die Just-in-Time Wirtschaft?
  3. Welche Auswirkungen könnte die Auflösung des Staus auf den Welthandel haben?
D22Lobbying

Der Zeitungsartikel «Die Interessenbindung der National- und Ständeräte» der Neuen Zürcher Zeitung beleuchtet das Lobbying im Bundeshaus.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Artikel tiefer zu durchdringen
 
  1. Welche Branchen verfügen über die meisten Interessensvertreter im Bundeshaus?
  2. Bei welchen Parteien ist ein vergleichsweise starker Fokus ihres Engagements auf bestimmte Branchen zu beobachten?
  3. Welche Parteien (mit Fraktions-stärke) haben proportional am meisten bzw. am wenigsten Interessensbindungen?
D23EinzelunternehmenDer Video-Clip «Einzelfirma einfach erklärt» von Startups.ch erläutert die Rechtsform der Einzelunternehmung nach Schweizer Recht.
D23Gesellschaft mit beschränkter HaftungDer Video-Clip «GmbH einfach erklärt»von Startups.ch erläutert die Rechtsform der GmbH nach Schweizer Recht.
D23AktiengesellschaftDer Video-Clip «Aktiengesellschaft einfach erklärt» von Startups.ch erläutert die Rechtsform der AG nach Schweizer Recht.
D23GenossenschaftDer Video-Clip «Genossenschaft einfach erklärt» von Startups.ch erläutert die Rechtsform der Genossenschaft nach Schweizer Recht.
D23VereinDer Video-Clip «Verein einfach erklärt» von Startups.ch erläutert die Rechtsform des Vereins nach Schweizer Recht.
D23Aktionärsbindungsvertrag

Der folgende Artikel «Neuer Vertrag der Axpo steht: Netze und Wasserkraft bleiben mehrheitlich im öffentlichen Besitz» der Aargauer Zeitung erläutert Aspekte des neuen Aktionärsbindungsvertrag auf die sich die Besitzer der Axpo (Aargau, Energie AEW AG, weitere Kantone, die Stadt Zürich) geeinigt haben.

D23Personengesellschaft versus Körperschaft

Folgendes Video erklärt die Unterschiede zwischen einer Personengesellschaft und Körperschaft.

 

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