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Kapitel D1-D13

 
Kap. Thema Quelle / Leitfragen
D1 Anforderungen an eine Führungsperson

Die Führung zu übernehmen, ist keine leichte Aufgabe. Der Zeitungsartikel «Wie gelingt gute Führung im Homeoffice» zeigt, wie Führungspersonen einige Hürden des Homeoffices bewältigen können.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Zeitungsartikel tiefer zu durchdringen:
 

  1. Welche Eckpunkte hat ein Arbeitgeber zu beachten?
  2. Inwiefern gewinnt Kommunikation an Bedeutung? Auf was will geachtet sein?
  3. Wie kann trotz physischer Distanz ein Teamgefühl geschaffen werden?
D2 Führungsstil und Führungssituation

Der Video-Clip zum Interview mit Frau Prof. Heike Bruch «New Work ist keine Allzweckwaffe.» befasst sich mit zukunftsweisenden Arbeitsformen und der Frage, wie sich unser Verständnis von Leistung verändert.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

  1. Worum geht es beim Konzept «New Work»?
  2. Wie ändert sich die Leistungsbewertung? Worauf bezieht sich die Bewertung heutzutage und wer bewertet die Leistung des Arbeitnehmers?
  3. Was unterscheidet effizienzorientierte Aufgaben von Innovations-/Explorationsaufgaben?
  4. Wie definiert Prof. Bruch «Leadership»? Was sollte dabei beachtet werden?
  5. Welche Vorteile hat New Work und welche negativen Effekte können daraus resultieren?
  6. Was macht Vertrauen in diesem Kontext zum wichtigen Faktor?
  7. Was meint Prof. Bruch mit «Abgrenzungsfähigkeit»? Welche Kompetenzen sind hier gefordert?
  8. Welche Rolle sollte eine Führungsperson in diesem Kontext übernehmen?
D2 und C6 Arbeitsmotivation

Das folgende Video erklärt die Zweifaktorentheorie von Herzberg.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, das Konzept tiefer zu durchdringen:

  1. Stellen Sie die beiden Faktoren der Motivationstheorie nach Herzberg schematisch dar und nennen Sie Beispiele für die jeweiligen Ausprägungen.
  2. Stellen Sie die Dimensionen Motivatoren und Hygienefaktoren als Matrix dar und ordnen Sie den jeweiligen Ausprägungen jeweils Beispiele zu. Welche Art Unternehmen lassen sich welcher Ausprägung zuordnen?
  3. Was können Unternehmen tun, um ein Optimum an Motivatoren und Hygienefaktoren anzustreben? (Im Quadrant das Feld (+ ; +).
  • Einzelnen («Gammas») spezialisiertere Aufgaben geben, damit sich diese zu Experten entwickeln oder ihren Expertenstatus festigen können.
  • Einführung eines «Buddy»- bzw. Mentorensystems: Benennung eines Teammitglieds, das bei Problemen zuerst als Spezialist oder Champion angesprochen werden soll, bevor das Management angesprochen wird.
  • Mails und Briefe selbstständig durch Ihre Mitarbeitenden beantworten lassen (Das Management kann bei Bedarf Eckpunkte für Ihren Kommunikationsstil vorgeben).
  • Das Management soll vermehrt die zu erreichenden Ziele ansprechen (anstatt der Menge der zu erledigenden Aufgaben).

Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=nGJ_8RvD3Sc; https://www.weka.ch/themen/fuehrung-kompetenzen/mitarbeiterfuehrung/fuehrungsaufgaben/article/motivationserfolg-die-zwei-faktoren-theorie-der-arbeitszufriedenheit/

D3 Principal Agent Theory

Der Video-Clip «Prinzipal-Agent-Theorie | einfach erklärt mit Beispiel» von Eduty zeigt die Theorie anhand eines konkreten Beispiels.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

  1. Welches sind die Parteien, die in der Problematik involviert sind und wodurch wird das Dilemma begründet?
  2. Welche drei Kategorien werden unterschieden?
  3. Erklären Sie die Begriffe «Signaling», «Screening», «Bonding», «Monitoring» und «Incentives».
D3 Principal Agent Theory

Der Zeitungsartikel «Warum Grossprojekte häufig zu finanziellen Desastern werden» erklärt die Theorie der «Principal Agent Problematik» am Beispiel von scheiternden Grossbauten.

D4 Supply Chain Management

Gen Z verändert als aufstrebende Generation im Arbeitsmarkt im Lichte der Digitalisierung auch Supply Chain Management Prozesse. Der Artikel «Gartner Says Adoption of Hyperautomation by Gen Z will Drive Supply Chain Autonomy» fasst einige Aspekte der Transformation zusammen. (Englisch)

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. Wie definiert Gartner «business-driven hyperautomation»?
  2. Welche Massnahmen sollten Supply Chain Leaders in diesem Zusammenhang ergreifen?
  3. Definieren Sie die Begriffe «Automation», «Augmentation» und «Autonomy» im Kontext Digitaler Supply Chains?
D4 Lagerorganisation

Während des Corona Lockdowns wurden Alltagsartikel zunehmend online bestellt. Der Video-Clip «Arbeiten bei Amazon: Wie sieht der Job während der Corona-Krise aus?» von Galileo zeigt, wie sich der Lockdown auf den Online-Giganten Amazon auswirkt.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

  1. Welche Vorsichtsmassnahmen ergreift Amazon zum Schutz der Mitarbeitenden?
  2. Welche Produkte werden zunehmend bestellt?
  3. Was ist mit «Chaotischer Lagerhaltung» gemeint und wie kommt diese zustande?
  4. Beschreiben Sie kurz den Ablauf des Arbeitsprozesses eines Pickers.
  5. Was passiert mit der Bestellung, sobald sie ein Picker ausgesucht hat?
D5 3D-Drucker Auf der Webseite von Sonova wird unter dem Titel «3D-Druck für besseres Hören» mithilfe einer Bildreihe der Prozess der Herstellung eines Hörgeräts gezeigt. Kernelement bildet dabei der 3-D-Drucker.
D5 Industrie 4.0, Smart Factory

Der Video-Clip  «Logistik 4.0 - erklärt an einem Beispiel!» vom Logistik Kanal erläutert das Konzept der Logistik 4.0 und wie diese mit der Industrialisierung 4.0 zusammenhängt.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

  1. Woher stammt der Begriff Logistik 4.0?
  2. Was ist Industrie 4.0 und welches waren die vorläufigen industriellen Revolutionen?
  3. Definieren Sie das «Internet of Things» anhand eines Beispiels.
  4. Wie funktioniert eine «Smart Factory»?
  5. Welche Vorteile bringt die Logistik 4.0? 
D5 Industrie 4.0, Smart Factory
 

Der Video-Clip «Industrie 4.0 - Deutschlands vierte industrielle Revolution» der Germany Trade and Invest – Gesellschaft für Aussenwirtschaft und Standortmarketing des Deutschen Bundes zeigt, wie in der industriellen Fertigung die reale Welt mit der virtuellen verschmilzt.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

  1. Welches sind die Merkmale der zukünftigen Industrie?
  2. Welche sind die Voraussetzungen für das Gelingen der Industrie 4.0?
  3. Was versteht man unter Internet der Dinge?
  4. Welche Fortschrittspotenziale birgt der Wandel zur Industrie 4.0?
  5. Wie sieht die Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Produkt in der Industrie 4.0 aus?
D5  Augmented Reality

 

 

Der Video-Clip «Beauty Gadgets of the Future» zeigt wie «Augmented Reality» neuerdings Konsumentinnen und Konsumenten in der Kosmetik Branche bei Kaufentscheidungen unterstützen kann.

D6 Ökobilanz

Der Video-Clip «E-Mobil - Ökobilanz» der Sendung Planet Wissen des Südwestrundfunks nimmt Elektroautos hinsichtlich ihrer Ökobilanz unter die Lupe.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den TV-Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. Was ist der Vorteil der Elektroautos?
  2. Wie wird das Alkali für die Elektro-Akkus gewonnen?
  3. Welchen Einfluss auf die Landwirtschaft hat die Herstellung der Elektro-Akkus?
  4. Aus welchem Grund geriet der Ausbau der erneuerbaren Energien 2017 ins Stocken?
  5. Wie wird das Kobalt für die Elektro-Akkus gewonnen?
D6 Ökobilanz

Der Video-Clip «Planetary Health Diet: So können wir mit unserer Ernährung das Klima retten?» von Quarks erläutert, welchen Einfluss unsere Ernährung auf das Klima hat.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:
 

  1. Wieso ist es aktuell essentiell unsere Ernährung zu überdenken?
  2. Wie sieht die Planetary Health Diet aus?
  3. Welche Schwierigkeiten bereitet die Planetary Health Diet im Alltag?
 D6  Rebound-Effekt

Im TV-Beitrag zum Thema «Rebound-Effekt - Warum Energiesparen misslingt» der Sendung «Die Ratgeber» des hr-fernsehen wird der Rebound-Effekt aus verschiedenen Aspekten Beleuchtet.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den TV-Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. Was ist der Rebound-Effekt?
  2. Wie beeinflussen effizientere Produkte das Konsumverhalten? Beschreiben Sie anhand eines Beispiels!
  3. Beschreiben Sie den Rebound-Effekt in der Industrie bzw. Produktion anhand eines Beispiels!
  4. Warum ist es schwer Rebound-Effekte zu minimieren?
  5. Wie kann der Rebound-Effekt bekämpft werden?
 D7 Beispiel Impossible Meat

Der Video-Clip «How Impossible Foods Turned A Plant-Based Burger Into A $4 Billion Brand» von CNBC Make It zeigt, wie Burger aus veganem Fleischersatz hergestellt werden. (Englisch)

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:
 

  1. Auf welches Klimaziel und welche gesellschaftlichen Thematiken zielt Impossible Meat ab?
  2. Wie stellt Impossible Meat das Fleischimitat her?
  3. Wie wird im Produktionsprozess sichergestellt, dass Impossible Meat auch effektiv echtem Fleisch nahekommt?
  4. Wie viel Ressourcen werden durch den Ersatz mit Impossible Meat gespart?
  5. Wie gesund ist der Fleischersatz im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch?
 D7 Sinnvolle Kombination der Marketing-instrumente
 

Der Video-Clip  «Marketing-Mix - Grundbegriffe der Wirtschaft», mit zugehörigem Artikel zeigen die sinnvolle Kombination der einzelnen Marketinginstrumente.

D7 Neukombination der Marketinginstrumente

Der Artikel «Why Zara Succeeds: It Focuses On Pulling People In, Not Pushing Product Out» des Forbes Magazin zeigt den langfristigen Erfolg des Modeunternehmens Zara durch ihre erfolgreiche Neuinterpretation des klassischen Marketingmix.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Artikel tiefer zu durchdringen:

  1. Wie sehen die neuinterpretierten Marketingmix Instrumente Product, Place, Price und Distribution aus? Wie sahen sie früher aus?
  2. Welche «Augmented Reality Features» hat Zara neu in seine Läden eingeführt und welchen Nutzen erzeugen sie für den Marketing Mix?
  3. Vergleichen Sie die den Marketingmix von Zara zu jenem von H&M und erläutern sie die ausschlaggebenden Unterschiede.
D8 Verpackung

Der Artikel «Coca-Cola Unveils Its New Sustainable Paper Bottles Ready for Testing» von My Modern Met zeigt wie Coca-Cola seine Verpackung an die Umweltbedürfnisse anpasst und eine kommunikative Funktion vermittelt.
Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Artikel tiefer zu durchdringen:

  1. Was sind die Merkmale der neuen Coca-Cola-Flasche?
  2. Woher stammt das Bedürfnis Coca-Colas, die Verpackung anzupassen?
  3. Welche Ansprüche bestehen an die Verpackung und mit welchen Schwierigkeiten sah sich die Flasche konfrontiert?
D9 Preisdifferenzierung Der Artikel von Travelnews zeigt, beispielhaft wie Anbieter zeitliche Preisdifferenzierung betrieben.
D9 Preisdifferenzierung

Pharmaunternehmen entwickeln Generika zu unterschiedlichen Medikamenten, die die gleiche Wirkung haben, deren Preis aber auf zwei Ebenen unterscheiden: Zum einen sind Generika um einiges günstiger als ihr korrespondierendes Originalpräparat und zum anderen sind Generika in der Schweiz deutlich teurer als in Ländern der EU. Der SRF berichtet: «Generika in der Schweiz nach wie vor massiv überteuert».

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. Wie äussert sich die Preisdiskrepanz zwischen Originalpräparaten und Generika in der Schweiz im Vergleich zur EU?
  2. Wie rechtfertig Thomas Cueni die Diskrepanz und welche Rolle spielt dabei der Euro-Shock?
D9 Preisdifferenzierung

Der Artikel «Onlineshopping-Studie: Wo Sie abends günstiger einkaufen als morgens» berichtet, wie Onlinehändler dieselben Produkte zeitabhängig zu unterschiedlichen Preisen anbieten.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Artikel tiefer zu durchdringen:
 

  1. Beschreiben Sie, wie die Onlinehändler die Preise abhängig von der Tageszeit differenzieren.
  2. Welche Vorteile ergeben sich für den Händler durch die Preisdifferenzierung?
D9 Personelle Preisdifferenzierung
 

Die personelle Preisdifferenzierung scheint sich u.a. am eigenen Geschlecht zu orientieren. Der Artikel «Pink ist eine teure Farbe» der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zeigt, weshalb die angebliche personelle Preisdifferenzierung nicht zwingend eine solche sein muss.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Artikel tiefer zu durchdringen:

  1. Für welche Produkte zahlen Frauen im Schnitt mehr?
  2. Welche Dienstleitung kosten für Männer mehr?
  3. Wie kommt die Preisdifferenzierung eigentlich zustande?
D10 E-Commerce

Laut dem E-Commerce-Bericht wächst der Online-Handel konstant. Mehr Umsatz bedeutet aber nicht zwingend, dass das Online-Geschäft grosse Gewinne bringt. Denn nur gewisse Produkte lohnen sich im Online-Handel. Es braucht neue Verkaufskonzepte. Der Radio Beitrag aus dem Echo der Zeit erklärt die Situation.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Radio-Beitrag tiefer zu durchdringen:

  1. Wie entwickelt sich der E-Commerce Markt in der Schweiz?
  2. Wie ist die Wettbewerbssituation im E-Commerce?
  3. Wie rentabel ist E-Commerce?
  4. Welche Verkaufskonzepte braucht es im E-Commerce?
D11 Werbebotschaft

Der Artikel von Hubspot präsentiert «Die 10 legendärsten Werbeslogans». Lesen Sie sich die einzelnen TV-Spots und deren Hintergrund durch und beantworten Sie für jeden folgende Frage: Welche Werbebotschaft möchte das Unternehmen mit dem jeweiligen Slogan den Konsumenten vermitteln?

D11 Werbebotschaft Auf der Website des Markenlexikons sind «Die besten Slogans aller Zeiten von A bis Z» aufgeführt.
D11 Werbemittel

Werbemittel müssen der Situation und dem Zeitalter angepasst werden. Der Artikel von Solution-Work verdeutlicht die wichtigsten Prinzipien der Werbung heutzutage. Lesen Sie den Artikel und beantworten Sie folgende Frage: Welches sind gemäss den Verfassern die wichtigsten Werbeprinzipien im Lichte des Zeitalters?

D11 Werbewirkung

Watson,ch hat einen spielerischen Artikel zum Erraten bekannter Werbeslogans verfasst. Der Artikel «Wir nennen dir 15 Werbeslogans – und du musst die Marken erkennen» impliziert, wie effektiv gutes Marketing sein kann.

D11 Guerilla-Marketing

Das folgende Video zeigt, wie man Guerilla-Marketing realisieren kann.

D11 Ambush - Marketing Der Video Clip «bwin MISSION:POKAL» der online Wettmarke bwin zeigt, wie das Unternehmen den Wirbel um die Fussballweltmeisterschaft geschickt für die Bewerbung ihres Produktes nutzte.
D12 Markenführung Der Podcast «Red Bull – ein Schluck vom innovativsten Sprudel» der Sendung Echo der Zeit befasst sich mit der Markenführung des gleichnamigen Getränkeherstellers. Hierzu beantwortet ein Marketingexperte zahlreiche Fragen rund um das Unternehmen und dessen Branding-Strategie.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Podcast tiefer zu durchdringen:

 
  1. Woran ist zu erkennen, dass sich Red Bull in den letzten 10 Jahren zu einem Medien- und Sportunternehmen weiterentwickelt hat?
  2. Inwiefern hat sich die Positionierung der Marke «Red Bull» seit der Gründung des Unternehmens verändert?
  3. Weshalb funktioniert das Konzept der Markenführung von Red Bull auch im Falle eines sportlichen Misserfolgs?
  4. Wie hat sich das Image der Marke «Mammut» verändert und welche Konsequenzen hatte diese Entwicklung für das Unternehmen?
  5. Weshalb gelingt es zahlreichen Unternehmen nicht, Red Bull durch Nachahmerprodukte ernsthaft zu konkurrenzieren?
(Es muss jedoch angemerkt werden, dass die Strategie von Red Bull  häufig kontrovers diskutiert bzw. kritisiert wird, da die publizierten Filme oft waghalsige Sprünge und Manöver beinhalten, bei denen die Sportlerinnen und Sportler ein erhebliches Risiko eingehen. Diese Aktionen gehen nicht immer glücklich aus und Unfälle haben bereits mehrmals tödlich geendet.)
D12 Markenkapital

Der TED Talk «How Influencers Have Transformed Modern Marketing» von Rachel David, Youtube Persönlichkeit und CEO des Unternehmens Hashtag Communications zeigt, wie Social Media Influencer zu einer eigenen Marke werden und das Markenkapital diverser Produkte und ihrer eigenen Person exponentiell steigern können.

Folgende Fragen helfen Ihnen, den Beitrag tiefer zu durchdringen.

  1. Welche regulatorischen Schwierigkeiten sieht sich Influencer Marketing gegenüber?
  2. Welche Eigenschaften unterscheiden einen Influencer von einer Celebrity?
  3. Wie schaffte es Kylie Jenner innerhalb kurzer Zeit zur jüngsten Milliardärin?
  4. Welche Rolle spielt die Zuordenbarkeit (Relatability) eines Konsumenten zum Influencer?
D12 Markenkapital

Der TV Beitrag «Influencer - wie Online-Verkäufer das Internetshopping beeinflussen» von W wie Wissen zeigt, wie Social Media Influencer zu einer eigenen Marke werden und das Markenkapital diverser Produkte und ihrer eigenen Person exponentiell steigern können.

D13 Kundengewinnung Der Video-Clip «Reales Marketing: Verkaufen statt Schaulaufen» von Prof. Dr. Christian Belz und Dr. Marc Rutschmann der Universität St.Gallen befasst sich mit der Problematik der kompliziert gewordenen Marketingwelt. Dabei wird aufgezeigt, wie reales Marketing Kunden zum Kauf führt und damit ein Kunde gewonnen wird.

Folgende Leitfragen helfen Ihnen, den Video-Clip tiefer zu durchdringen:

 
  1. Weshalb ist die Welt des Marketings komplizierter geworden?
  2. Was ist das Ziel des klassischen Marketing-Ansatzes der «Identifikationswelt»?
  3. Welche Fragen stehen hingegen beim Ansatz der «Handlungswelt» im Zentrum? Was wird dabei untersucht?
  4. Welches ist das wichtigste und konstanteste Kommunikationselement?
D13 Kundenservice

Der Artikel «Kundenservice 2.0: Das müssen Sie wissen» von Hubspot erläutert die Bedeutung von Kundenservice und wieso es essentiell ist, den Service dem Wandel der Zeit anzupassen.

D13 Aufgabe 6 Für die Bearbeitung der Aufgabe können Sie das Excel-Dokument verwenden. In den einzelnen Registern (siehe unten im Dokument) werden Sie Schritt für Schritt durch die Nutzwertanalyse geführt. Die Berechnung erfolgt automatisch.

 

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